Chronik

Attilios Arbeit für die Menschen, für Mutter Erde und für das Universum ist vielseitig.
Die nachfolgende Chronik hält die wichtigsten Arbeiten und Manifestationen seit dem Jahre 1997 fest.

22. November 2007: Hl. Geist Kirche Riethüsli

... Attilio erhöht die Stärke der Lichtsäule von 500`000 BE auf 1 Million BE. Die Lichtsäule steht vor der Marienstatue der Hl. Geist Kirche in St. Gallen in der Schweiz.

18. Oktober 2007: Strand von Nonza / Korsika

... um 15.30 Uhr am Strand von Nonza (Korsika) schwarzer Kieselsteinstrand für spirituelles Wachstum, Heilung und für die Natur

18. Oktober 2007: Cape Corse / Korsika

... um 13.00 Uhr an der nördlichsten Spitze des Cape Corse (Korsika) baut Attilio eine grosse Lichtsäule mit 100 km Durchmesser für spirituelles Wachstum, Heilung und für die Natur.

16. Oktober 2007: Bstia / Korsika

... um 18.00 Uhr entsteht eine Lichtsäule von 100 km Durchmesser auf der Piazza St. Nicolas beim Pavilion in Bstia (Korsika)  mit der Information spirituelles Wachstum, Heilung und für die Natur

14. Oktober 2007: Santa Teresa Gallura / Sadegna

... um 19:00 Uhr beim Torre Espangnola, Marienstatue baut Attilio eine grosse Lichtsäule mit 100 km Durchmesser für spirituelles Wachstum, Heilung und für die Natur.

12. Oktober 2007: Roccio Elefante / Sardegna

... um 14.00Uhr Attilio baut eine grosse Lichtsäule mit 100 km Durchmesser für spirituelles Wachstum, Heilung und für die Natur.

14. April 2007: Namibia, Fish River Canyon...

... angrenzend  an Südafrika, baute Attilio mit einer Schülergruppe die zweite große Lichtsäule für Afrika auf. Über Afrika entsteht eine Lichtpyramide, vier Hauptsäulen die verbunden sind mit einem Lichternetz. Aufgabe der Lichtpyramide ist es, das Leben, die Existenz den Menschen und der Natur zurück zu geben. Die Lichtpyramide soll die Wasserversorgung über Afrika regeln und in einen natürlichen Ausgleich bringen, damit das Leben eine bessere Chance hat sich zu entwickeln. Gleichzeitig wird das Bewusstseinswachstum und die spirituelle Entwicklung der Menschen gefördert.

Attilio hat weitere Lichtsäulen in der Schweiz aufgebaut:

Am 9. Juni 2007 um 15.00 Uhr auf dem Munt la Schera auf 2596m für die Natur, spirituelles Wachstum und Heilung. Der Munt la Schera befindet sich im Schweizer Nationalpark und gehört zum Engadin, welches Berührungspunkte mit Italien und Oesterreich hat. Die Lichtsäule ist im Kern 4,5 Meter und hat eine Ausdehnung von hundert Kilometern.

Am 10. Juni 2007 um 13.00 Uhr auf der Isla Persa zwischen den beiden Gletschern le Pers- und Morteratschgletscher für die Erhaltung und Entwicklung der Gletscher, spirituelles Wachstum und Heilung. Diese Lichtsäule hat Attilio zusammen mit seinem Bergführer aufgebaut. Die Kühle der Lichtsäule war enorm spürbar, das Erstaunen des Bergführers war groß.

12. Mai 2007: Oberstorf

Attilio Ferrara baute zusammen mit Schülern eine große Lichtsäule mit einem Kern von viereinhalb Metern Durchmesser und einer Gesamtausdehnung von 100 Kilometern Durchmesser  im Oberallgäu in Oberstdorf auf. In den Unterlagen des Naturhotels Waldesruhe wird dieser Kraftplatz beschrieben, den man in kurzer Zeit zu Fuß erreichen kann. Die Lichtsäule trägt die Informationen Heilung, spirituelles Wachstum und Mitgefühl.  Das Zentrum der Lichtsäule wird von einem Rosenquarzstein markiert, so dass man sich ins Zentrum stellen oder setzen kann.

Dezember, Januar 2006/07 Kuba

Attilio Ferrara baut in Havanna auf dem "Placio de la Revolucion" eine grosse Lichtsäule von 1'000'000 Be mit der Information Freiheit, spirituelles Wachstum und Selbstbewustsein. Eine weitere Lichtsäule entstand in Cayo Santa Maria an der Nordküste von Kuba, ebenfalls mit denselben Informationen hat Attilio Ferrara eine Lichtsäule im Naturpark "Les Terazess" aufgebaut. Als Abschluss der Reise baute Attilio Ferrara noch eine weitere grosse Lichtsäule am Flughafen in Havanna auf.